Ob Saalveranstaltungen, Kundgebungen oder gewalttätige Übergriffe: Der Süden Neuköllns hat sich in den letzten Jahren zum Aufmarschgebiet von Rechtsextremisten entwickelt. Für den 16. Februar hat die NPD erneut eine Veranstaltung in der Gropiusstadt angemeldet. „Als die Anfrage der NPD nach Räumlichkeiten des Bezirks bekannt war, hat das Bündnis Neukölln sofort reagiert“, sagt Müller. So kam es zu dem Entschluss, eine friedliche Gegenkundgebung zu organisieren.