„Wearwolf“-Laden mit rechtsextremem Sortiment musste schließen

Im Herbst hatte die MBR gemeinsam mit der Bezirskbürgermeisterin Frau Emmrich Kontakt zum Eigentümer der Ladenräume aufgenommen, um ihn über den rechtsextremen Charakter des Ladensortiments zu informieren. Anfang Dezember verteilte die Initiative hunderte von Flugblättern rund um den “Wearwolf” und forderte die Schließung des Ladens.

Erfolg der Aktivitäten war, dass der “Wearwolf” nach einer Kündigung durch den Eigentümer zum Jahresende aus den Räumen ausziehen musste. Auch die Internetseite wurde eingestellt.

Die MBR beriet die Initiative und unterstützte sie bei der Vernetzungs- und Aufklärungsarbeit.