Schattenbericht 2009 erhält am 13. Mai 2011 alternativen Medienpreis

In der Sparte Print sind die diesjährigen Preisträger Annika Eckel von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) und Ulli Jentsch vom Antifaschisten Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin – apabiz e.V.) als Redaktionsmitglieder. Der Schattenbericht wird herausgegeben von der MBR und dem apabiz e.V..

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Pressespiegel des alternativen Medienpreises

Der Freitag vom 13.05.2011

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Mit dem jährlich erscheinenden Schattenbericht geben die beteiligten Berliner Projekte Einblicke in die wesentlichen Aspekte und Diskurse ihrer Arbeit und analysieren, alternativ zu staatlichen Perspektiven, relevante Entwicklungen und Tendenzen des vergangenen Jahres. Damit soll ein Beitrag zu einer kontinuierlichen qualitativen Weiterentwicklung zivilgesellschaftlicher und lokaler Handlungsstrategien geleistet werden.

In der ausgezeichnete Ausgabe beleuchten sechs Berliner Projekte und Autor/innen rechtsextreme, antimuslimische und andere rassistische Phänomene in Berlin, die eine kontinuierliche gesellschaftliche und politische Auseinandersetzung notwendig machen.

Berliner Zustände 2009. Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus und Rassismus

Unterstützt wird der alternative Medienpreis Preis von der Nürnberger Medienakademie, der Stiftung Journalistenakademie, dem Mediencampus Bayern, der Stadt Nürnberg, der Friedrich-Ebert-Stiftung, den Grünen, der dju und weiteren. Die Preise werden am 13. Mai um 20 Uhr im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg verliehen.

Pressemitteilung der Nürnberger Medienakademie und der Stiftung Journalistenakademie

Laudatio