(03.04.2009) Wirtschaftssenator Harald Wolf: „Keinen Service für die NPD!“

Nachdem das Berliner Verwaltungsgericht die Nutzung des Ernst-Reuter-Saals im Rathaus Berlin-Reinickendorf am kommenden Wochenende gegen den Willen des Bezirksamtes genehmigt hat, sollten nun alle demokratischen Kräfte dieses Landes ihren Willen, rechtsextreme Veranstaltungen zu verhindern, nachdrücklich zum Ausdruck bringen. Schon in der Vergangenheit haben sich immer wieder Organisationen und Dienstleistungsanbieter aus dem Hotel- und Gaststättenbereich bei ähnlichen rechtsextremen Ereignissen engagiert, um deutlich zu machen, dass Rechtsextremismus in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz hat. Und sie hatten damit Erfolg.

Auch ich fordere alle Berliner Gastronomen und Hoteliers auf: Keine Zimmer, kein Catering, keinen Service für die NPD!

Zur Pressemitteilung von Wirtschaftssenator Harald Wolf