taz über Bücher der „Neuen Rechten“ in Bibliotheken

Die taz berichtet über die Frage, ob Bibliotheken rechtsextreme Bücher zur Verfügung stellen sollten. In dem Artikel kommt auch MBR-Mitarbeiter Simon Brost zu Wort:

„‚Wir empfehlen Bibliotheken, einen bewussten Umgang mit Werken mit menschenfeindlichen Inhalten zu pflegen‘‚ sagt Simon Brost von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). Man könne zum Beispiel die Nutzung auf den Gebrauch im Lesesaal beschränken. Eine Kontextualisierung dieser Medien sei auch empfehlenswert. Beispielsweise könne man ein Themenregal mit Sekundärliteratur zur ‚Neuen Rechten‘ einrichten oder Sticker mit Hinweisen auf diskriminierende Inhalte an Büchern anbringen.“

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