Der Tagesspiegel berichtete im Juli über regelmäßige Kampfsporttrainings von Mitgliedern der rechtsextremen Kleinstpartei „III. Weg“ auf einem Sportkomplex in Weißensee – gedultet von Bezirk und Polizei. Nun sollen sie nach einem Rauswurf aus dem Verein TSC Preußen 97 die Sportanlage verlassen haben. In dem Artikel kommt auch eine Mitarbeiterin der MBR zu Wort:
„‚Wenn Rechtsextreme Kampfsport trainieren, ist das niemals eine bloße Freizeitaktivität‘, sagt eine Mitarbeiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR). Kampfsport diene dazu, junge Menschen zu rekrutieren und Angriffe vorzubereiten.“