[:de]„Ich bin erfreut, dass das zivilgesellschaftliche Engagement in der Stadt offenbar erfolgreich war“, sagt Bianca Klose von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin. Es sei aber nicht auszuschließen, dass die Absage ein taktisches Manöver war, um sich von den eigenen Anhängern überzeugen zu lassen, weiterzumachen, sagt sie. „Dass man wie bei einer Zugabe gebeten wird, wieder auf die Bühne zu kommen.“ Die Berliner Zeitung hat mit uns über „Wir für Deutschland“ gesprochen.