[:de]Der Tagesspiegel hat von mehreren Angriffen auf Kinder oder Jugendliche berichtet, die rassistisch motiviert waren. Dabei müsse die Gewalt nicht immer von organisierten Rechtsextremen ausgehen, sagt MBR-Kollege Simon Brost. Auch spreche er anders als die Polizei nicht von Fremdenfeindlichkeit, sondern von Rassismus – Fremdenfeindlichkeit würde „gleichzeitig enthalten, dass das Opfer als fremd charakterisiert werde“.
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