[:de]Auf einem Datenträger des Hauptverdächtigen der Anschlagsserie wurde eine Feindesliste mit rund 30 Namen gefunden. „Es gibt seit langem in Berlin ein Netzwerk von militanten, zutiefst gewaltbereiten Neonazis, die sich im Laufe der Jahre in der Sammlung von personenbezogenen Daten von engagierten Bürgern professionalisiert haben“, so Bianca Klose gegenüber neues deutschland. Angesichts dieser „systematischen Datensammlung“ sei davon auszugehen, dass die nun bekannt gewordenen Daten nur „die Spitze des Eisbergs“ seien. „Wenn Neonazis den Eindruck haben, dass sie nichts befürchten müssen, dann machen sie immer weiter“, so Klose.
Hier geht’s zum vollständigen Artikel.[:]