Die taz berichtet über ein geplantes Konzert der Punkband „SS-kaliert“. Der provokante Name der Band wird kritisch hinterfragt, neben anderen wird dazu unser Mitarbeiter Matthias Müller zitiert: „Auch bei der Berliner Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) ist man nicht angetan. „Wir fordern die Leute immer dazu auf, Nazi-Schmierereien wie SS-Runen zur Anzeige zu bringen. Die sollen das melden, damit das weggemacht wird“, sagt Matthias Müller. „Das wird durch eine solche Verwendung dieser Symbole natürlich konterkariert.““