Insgesamt konzentriert sich der Beratungs- und Handlungsbedarf bisher auf die Handlungsfelder Schule, kommunale Politikberatung und Nachbarschaftskonflikte in Bezug auf Alltagsrassismus und Ethnisierung sozialer Konflikte.
Hinzu kommt durch den Einzug der NPD und Republikaner in fünf Berliner Bezirksparlamente nach den Kommunalwahlen im September 2006 eine verstärkte Auseinandersetzung mit rechtsextremen Parteien in den Bezirksverordnetenversammlungen (BVVn).