Diese Initiative, gemeinsam getragen von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften soll Betrieben und Schulen Hilfestellung bei der Auseinandersetzung mit dem fortdauernden Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus bieten und dadurch dazu beitragen, dass es zu breitem gesellschaftlichen Widerstand gegen solche menschenfeindlichen Aktivitäten kommt.
Es ist die bisher erste gemeinsame überregionale Initiative von Arbeitgebern und Gewerkschaften, die in breiter Form Stellung bezieht. Sie wird hoffentlich viele Nachahmer/-innen finden.
Hilfe und Beratung kann angefordert werden über die
Initiative Handeln statt wegsehen
c/o Handelsverband (HBB) Berlin-Brandenburg e.V. | Mehrigdamm 48 | 10961 Berlin | Telefon: 030/8817738
oder
c/o Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) | Bezirk Berlin | Köpenicker Str. 30 | 10179 Berlin | Telefon: 030/8866-6
Pressespiegel
15.10.2008: Der Tagesspiegel | Unternehmer und Gewerkschafter starten eine gemeinsame Aktion gegen Rechtsextremismus.
15.10.2008: Neues Deutschland | Initiative gemeinsam mit Gewerkschaft auf Gelände der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen gestartet
14.10.2008: Der Tagesspiegel | Gemeinsam gegen die rechte Gefahr Arbeitgeber, DGB und Verdi gründen Initiative
14.10.2008: Märkische Allgemeine | Brandenburgs Arbeitgeber und Gewerkschaften gemeinsam gegen Rechtsextremismus
14.10.2008: die tageszeitung | Initiative gegen rechts gegründet
13.10.2008: Die Welt online | Initiative unterstützt Betriebe beim Kampf gegen Rechts