Die Leiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin, Bianca Klose, forderte im rbb-Inforadio die Behörden dazu auf, juristisch gegen die Betreiber der Internetseite vorzugehen. Man dürfe es nicht dabei belassen, dass der Server in den USA stehe, denn die Verantwortlichen seien in Berlin.
Es handele sich um eine berlinspezifische Seite, auf der mehr als 200 Namen von engagierten Persönlichkeiten genannt würden. Klose sprach von einem “Angriff auf die Mitte der Gesellschaft”. Der neue Berliner Innensenator Frank Henkel sollte das Problem ernst nehmen.