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(07.06.2011) Berliner Zustände 2010 erschienen

Das erscheint uns umso wichtiger angesichts einer „Extremismus-Debatte“, die hart erkämpfte Standards in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus gefährdet. Wie sich diese Debatte auf die konkrete Demokratiearbeit von Trägern und Initiativen auswirkt, beschreibt der Beauftragte für Integration und Migration des Berliner Senats, Günter Piening, in seinem Vorwort.

„Extremismusklausel“, Sarrazin, NPD-DVU-Fusion, „Abendland in Christenhand“, „Berlins geheime Nazi-Nester“, Pro Deutschland, Nazi-Angriffe auf linke Einrichtungen in Kreuzberg und Neukölln, antimuslimischer Rassismus, „Marsch für das Leben“ – diese Schlagwörter haben die öffentlichen Diskurse und die Arbeit der Initiativen und Projekte im vergangenen Jahr geprägt. Ihnen widmen sich die insgesamt neun Artikel.

Auf zwei Beiträge gehen wir kurz genauer ein: Insbesondere in Kreuzberg und Nord-Neukölln kam es 2010, wie auch in der ersten Jahreshälfte 2011, immer wieder zu Angriffen durch rechtsextreme Aktivist/innen auf alternative Einrichtungen, Läden oder Privatwohnungen. Der Beitrag der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin nimmt diesen nächtlichen Aktionismus in den Blick, der eine beunruhigende Tendenz der Professionalisierung im Verleumden und Ausspionieren (vermeintlicher) politischer GegnerInnen erkennen lässt.

Mit dem Themenschwerpunkt „Antifeminismus“ soll aufgezeigt werden, welche Rolle antifeministische und sexistische Argumentationen in verschiedenen Politikfeldern spielen: im antimuslimischen Rassismus, wo die Forderung nach Frauenrechten rassistisch instrumentalisiert wird, im organisierten Rechtsextremismus oder auch im christlichen Fundamentalismus.
Der Beitrag des apabiz e.V. zeigt Anhand des jährlich stattfindenden „Marsches für das Leben“ von sogenannten LebensschützerInnen in Berlin auf, wie antifeministische und christlichfundamentalistische Bestrebungen bis in die Mitte der Gesellschaft hineinwirken.

Für die „Berliner Zustände 2009“ haben die Herausgeber/innen den alternativen Medienpreis 2010 verliehen bekommen. Dieser Preis und die positive Resonanz der letzten Jahre machen deutlich, wie wichtig eine kontinuierliche Analyse der „Zustände“ für eine qualitative Weiterentwicklung der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassismus ist.

Aus dem Inhalt

  • Vorwort von Günter Piening (Beauftragter für
  • Integration und Migration des Berliner Senats)

  • Einleitung | von Annika Eckel (MBR), Ulli Jentsch und Eike Sanders (apabiz)
  • Nord-Neukölln und Kreuzberg – Kieze im Visier
  • der rechtsextremen Szene | von Bianca Klose und Sebastian Wehrhahn (MBR)

  • Stagnierende NPD und aktionistische Szene | von Maik Baumgärtner (Berlin rechtsaußen) und Ulli Jentsch (apabiz)
  • West-Berlin holt auf | von ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus
  • Die Sarrazin-Debatte. Ein Reaktionsverlauf unter Einbezug exemplarischer Aussagen Thilo Sarrazins zu Muslimen in Deutschland | von Coskun Canan und Benjamin Schwarze (Heymat)
  • Kulturkampf in der Hauptstadt. Rechtspopulistische Parteigründungen in Berlin | von Maik Baumgärtner (Berlin rechtsaußen)

Schwerpunkt

  • (Anti-)Sexismus und Instrumentalisierung feministischer Diskurse im antimuslimischen Rassismus | von Yasemin Shooman
  • „Deutschland treibt sich ab“ – Christlicher Antifeminismus und „Lebensschutz“- Organisationen in Berlin | von Ulli Jentsch und Eike Sanders (apabiz)
  • Der Kampf um Männlichkeit | von Yves Müller und Ulrich Overdieck (VDK e.V.)
  • Den Versprechungen widerstehen. Geschlechterreflektierende Arbeit mit Jungen und Rechtsextremismusprävention | von Olaf Stuve, Bernard Könnecke, Klaus Schwerma (Dissens e.V., Projekt „Jungenarbeit und Schule“)

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an

  • apabiz: Ulli Jentsch, Eike Sanders, mail@apabiz.de, Tel. 030. 6116249
  • Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus – MBR: Annika Eckel, annika.eckel@mbr-berlin.de, Tel. 030. 240 45432