“Als demokratischer Verband in einem demokratischen Land bekennen wir uns ganz klar gegen die nationalistische und rassistische Programmatik und gegen die Ziele der NPD. Ein Serviceboykott spricht in diesem Moment eine klare Sprache und macht unsere Position und die unserer Mitglieder deutlich.”, sagt Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Berlin.
Bereits bei früheren, ähnlichen Ereignissen erklärten verschiedene Verbände des DEHOGA, dass rechtsextreme Gäste in ihren Betrieben unerwünscht seien.