In einem Artikel berichtet Neues Deutschland über den sogenannten Medienmarsch im Rahmen der „Woche der Demokratie“. Hierbei wird Bezug auf eine Einordnung der MBR genommen, die diesen „als ‚Teil des Repertoires verschwörungsideologischer Versammlungen'“ identifizierte. „Das konfrontativ angelegte Demonstrationskonzept diene dazu, ‚Feinde zu markieren‘ – neben Politiker*innen die vermeintliche ‚Systempresse‘. Deshalb rechnet die MBR mit ‚gezielten Anfeindungen‘, die sich gegen Journalist*innen und ‚Mitarbeitende der Medienanstalten‘ richten könnten.“