Berliner Morgenpost über mutmaßlich rechtsextremen Angriff auf einen Jugendlichen

Die Berliner Morgenpost berichtet über einen Schüler aus Hohenschönhausen, der mutmaßlich von rechtsextremen Jugendlichen angegriffen worden ist. In dem Artikel kommt auch MBR-Mitarbeiterin Anna Schmidt zu Wort:

„Der Vorfall aus Hohenschönhausen reiht sich ein in eine Vielzahl rechtsextremer Angriffe – vor allem in den östlichen Berliner Bezirken. Das beobachtet auch die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). Rechtsextreme Angriffe seien zwar kein ausschließliches Ostberliner Phänomen, erklärt Anna Schmidt von der MBR. ‚Aber wir sehen, dass die Gewaltbereitschaft in den östlichen Berliner Bezirken ein Problem ist. Die jungen Rechtsextremen schlagen dort relativ wahllos zu.‘ Ein Aufnäher könne manchmal schon reichen, damit sich die Gewalt gegen einen vermeintlichen politischen Gegner entlädt.“

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