Die taz berichtet über die Entwicklung und das Erstarken einer neuen rechten Jugendkultur. Die Mobilisierung finde oft über soziale Medien statt. Rechte hätten etwa auf Tiktok „seit Jahren die größte Reichweite unter den politischen Accounts“. In dem Artikel kommt auch die MBR zu Wort:
„Für die MBR ist es ein ‚Wechselspiel‘ zwischen online und offline. So hätten Rechtsextreme ‚früher als andere erkannt, dass soziale Medien eine geeignete Plattform sind, um mit jungen Menschen in ihrem Alltag direkt in Kontakt zu treten‘. Die beständige Präsenz rechter Positionen könne ‚dazu beitragen, die Schwelle zum Handeln zu senken‘.“