Evangelisch.de greift die Pressemitteilung von VBRG und BMB auf, in der auf die Lücken des am Freitag beschlossenen Gesetzes zu rechtsextremen Feindeslisten hingewiesen wird: „Ohne Akteneinsichtsrechte und umfangreiche Informationen sei es den Betroffenen nicht möglich, das Risiko selbst einzuschätzen, betonte Bianca Klose, Leiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und Vorstandsmitglied des BMB.“