[:de]MBR-Projektleiterin Bianca Klose hat der taz eine ausführliche Einschätzung zu den sogenannten „Feindeslisten“ von Rechtsextremen gegeben.
Diese Datensammlungen stellen nur „die Spitze des Eisbergs“ dar und bleiben gefährlich, auch wenn sie veraltet erscheinen: „Die Menschen, die sich darauf befinden, waren ja auch von Anschlägen betroffen. Und wir wissen auch nicht, was die Nazis seitdem gemacht haben – die haben ja nicht aufgehört zu sammeln“, so Klose.