„Gerade, weil Bärgida bei ihren Routen auf Provokation setzt, hoffe ich auf ausreichende Sensibilität bei der Versammlungsbehörde, Gedenk- und andere sensible Orte vor solchen Aufmärschen von angetrunkenen und aggressiven Rassisten zu schützen“, meint Bianca Klose, Leiterin der MBR. Wieder einmal waren am vergangenen Montag ehemalige Teilnehmer_innen der „Bärgida“-Kundgebung durch Berlin marschiert. Am Endpunkt der Demonstration,dem Deportationsmahnmal auf der Pulitzbrücke, spielten sie alle drei Strophen des „Liedes der Deutschen“.
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