Graffiti-Kunst im öffentlichen Raum

Jugendliche und junge Erwachsene haben den “Angstraum” Bahnhof Schöneweide in Treptow-Köpenick duch die künstlerische Umgestaltung größerer Flächen im öffentlichen Raum mit “Graffiti gegen Rechtsextremismus und für Demokratie” positiv verändert und für die demokratische Mehrheit wieder angeeignet.

Das Projekt wurde von einer zivilgesellschaftlichen Initiative – der AG Angstraum Bahnhof Schöneweide – begonnen und von der Kommunalpolitik finanziell, ideell und mit hohem persönlichen Einsatz unterstützt.

Der Druck der vorliegenden Fotodokumentation wurde finanziell unterstützt vom Bezirksamt Treptow-Köpenick sowie (in der 2. Auflage) vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms CIVITAS – Initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern.

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AG Angstraum Bahnhof Schöneweide (Hrsg.): Graffiti-Kunst im öffentlichen Raum: Für Demokratie, Vielfalt und Toleranz – gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Eine Fotodokumentation über die künstlerische Umgestaltung des Fußgängertunnels am Bahnhof Schöneweide, Berlin 2006